Free Dance over Female Tunes
Tanzminiaturen nach Musik von Komponistinnen

DI 18. März bis MI 16. April

Choreographien von Diana Boada, Zoulfia Choniiazova, Charlotte Fenn, Catherine Guerin, Julia Headley, Pippa Kellermann, Christina Liakopoloy, Doris Lingenau, Sade Mamedova, Miriam Markl, Martina Martìn, Joelina Rietsche, Crystal Schüttler, Barbara Weinmann, Sarah Wünsch, Cedric Bauer, Leo Cheng, Luches Huddleston jr., Alex Huyn, David Kwiek, Seung Hwan Lee, Richard Oberscheven, Lorenzo Ponteprimo und Vladimir Staicu


Erster Abend
Choreographien von u. a. Catherine Guerin, Sade Mamedova, Cedric Bauer, Alex Huyn, David Kwiek, Seung Hwan Lee und Mike Planz
Premiere DI 18. März, 19:00 Uhr
DO 20. März, 19:00 Uhr

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Zweiter Abend
Choreographien von u. a. Diana Boada, Zoulfia Choniiazova, Charlotte Fenn, Julia Headley, Pippa Kellermann, Doris Lingenau, Sade Mamedova & Lorenzo Ponteprimo und Vladimir Staicu
Premiere DO 27. März, 19:00 Uhr
SO 30. März, 18:00 Uhr

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Dritter Abend
Choreographien von Christina Liakopoloy, Miriam Markl, Martina Martìn & Sarah Wünsch, Joelina Rietsche, Crystal Schüttler, Barbara Weinmann, Luches Huddleston jr. und Richard Oberscheven

Premiere SO 13. April, 18:00 Uhr
MI 16. April, 19:00 Uhr
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Eintritt: jeweils 15 € / 10 € (ermäßigt)

Anlässlich des Weltfrauentags präsentieren Tanzschaffende unserer Region neue Choreographien über Musikstücken von Komponistinnen.
Sei es in Konzerten oder im Radio: die Musik, die in der Regel präsentiert wird, ist fast immer von Männern. Aber ein Blick in die Musikhistorie zeigt, dass dies die Bedeutung und die Kreativität von Frauen verkennet. Selbst Komponistinnen, die in ihrer Zeit bekannt, ja berühmt waren, sind mehr oder weniger vergessen.
Deshalb haben wir uns auf die Suche gemacht nach Musikwerken, die sich als Grundlage für eine tänzerische Arbeit eignen.

Die interessierten ChoreographInnen bekamen Vorschläge von Barock über die Romantik, den Jazz bis zu den Pionierinnen der elektronischen Musik, haben aber auch selbst viele eigene Entdeckungen gemacht. Entstehen werden drei Abende mit insgesamt 18 Choreographien; jeder dieser Abende wird zweimal gezeigt.

Auch in diesem Projekt zeigt die Tanzszene des Rhein-Neckar-Deltas wieder ihre Vielseitigkeit: es beteiligen sich KünstlerInnen, die schon lange in der Szene arbeiten, aber auch einige Studierende der Dance Professional Mannheim und der Akademie des Tanzes. Natürlich haben wir ebenfalls Gäste dabei, diesmal aus Frankfurt und Berlin, sowie KollegInnen, die am Nationaltheater Mannheim waren oder immer noch dort engagiert sind.