Spätlese #46

AutorInnen der Region lesen eigene Texte


FR 22. März, 19:30 Uhr

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei

Die Spätlese ist Lesebühne für Selbstgeschriebenes. Geboren in der Uni Mannheim ist
sie mittlerweile im Theater Felina-Areal in der Neckarstadt-Ost angekommen.

Für diejenigen, die lesen möchten, die „Spielregeln“:

- abgeschlossene, selbstgeschriebene Texte
- maximal sieben Min. Lesezeit
- am Büchertisch können eigene Werke zum Verkauf angeboten werden.

Wer lesen möchte, bitte bis 18. März bei Angela Wendt melden:
angela.wendt@cafga.de

Pressestimmen

»Begeisterte Leser und Autoren hörten zu, lasen vor und diskutierten über das Gehörte in der Pause. Die außergewöhnliche Lesung begeisterte: Häppchenweise präsentierten zwölf Autoren ihre spannenden Werke. Allen gemeinsam ist, dass sie aus Mannheim oder Umgebung kommen und ihre Prosa und Lyrik auch nicht selten dort spielen.«
Mannheimer Morgen über die Spätlese #5

»Lyrik, Drama, Prosa, Roman- Tragisches, Komisches oder Nachdenkliches und sich Reimendes - die Reihe der Gegensätze lässt sich beliebig fortsetzen. Im Theater Felina-Areal, in der Holzbauerstraße, trugen Autoren ihre selbst geschriebenen Texte vor. (...)
„Ich bin bei der Veranstaltung Wiederholungstäterin. Die Texte sind immer kurzweilig“, stellte (eine) Zuhörerin fest. Dem war nichts hinzuzufügen.«
Mannheimer Morgen über die Spätlese #11

»Frühlingsgefühle bewegten die Akteure bei der Spätlese im Theater Felina-Areal genauso wie die Zuhörer, die aus einem lauen Lenzabend in den abgedunkelten Saal an der Holzbauerstraße gekommen waren, um zu lauschen, was einige der inzwischen mehr als regional bekannten Autoren preisgaben.«
Mannheimer Morgen über die Spätlese #14

»Freizeit-Autoren stellten ihre eigenen Texte vor, und so manche Perle der Dichtkunst und auch Brisantes waren darunter. Wie immer war jede Stil-Richtung, jedes Genre erlaubt. Spannend-komisch, brutal-romantisch, leidenschaftlich-düster, traurig-schön: Alles, was in Aktenordnern, Tagebüchern, Schreibtischschubladen versteckt gehalten wurde, was Hobbyschriftsteller auf Notizblöcken, Schmierzetteln, Bierdeckeln festhielten, und was die Vorlesedauer von fünf Minuten nicht überschritt.«
Mannheimer Morgen über die Spätlese #27