solitaire solidaire II
Dancers at Work

ChoreographInnen der Rhein-Neckar-Szene erarbeiten mit TänzerInnen Solostücke zu Musiknummern regionaler KollegInnen

online ab SA 27. Februar bis MO 22. März 2021


Erster Abend
Choreographien von Zoulfia Choniiazowa, Miriam Markl, Cecilia Ponteprimo und Marcela Snášelová

SA 27. und SO 28. Februar, 19 - 21 Uhr
MO 01. März, 19 - 21 Uhr

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Zweiter Abend
Choreographien von Catherine Guerin, Veronika Kornova-Cardizzaro, Martina Martín und Cedric Bauer

SA 06., SO 07. & MO 08. März, 19 - 21 Uhr
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Dritter Abend
Choreographien von Amelia Eisen, Viktória Kőhalmi, Christina Liakopoyloy, Crystal Schüttler und Kirill Berezovski
online über den Link
https://vimeo.com/526087242
SA 20., SO 21. & MO 22. März, 18 - 21 Uhr
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geplant sind Choreographien von Zoulfia Choniiazowa, Amelia Eisen, Catherine Guerin, Viktória Kőhalmi, Veronika Kornova-Cardizzaro, Christina Liakopoyloy, Miriam Markl, Martina Martín, Cecilia Ponteprimo, Crystal Schüttler, Marcela Snášelová, Cedric Bauer und Kirill Berezovski
in den Videos zu erleben sind Hannah Caitens, Miriam Cheema, Rebecca Häusler, Linda Kikaj, Veronika Kornova-Cardizzaro, Miriam Markl, Martina Martín, Cecilia Ponteprimo, Vivian Schöchlin, Crystal Schüttler, Emma Tilson, Sarah Wünsch, Michael Bronczkowski und Lorenzo Ponteprimo

Organisation: Sascha Koal
Licht: Georg Gropp
Video: DangerZone

Auch das Theater Felina-Areal begibt sich zur Überbrückung der Zeit bis zur ersehnten Spielerlaubnis ins Internet.
Der französische Schriftsteller Albert Camus hat ja mehr als nur den Roman Die Pest verfasst.
Am Schluss seiner Erzählung Jonas oder der Künstler bei der Arbeit schreibt der titelgebende Maler nur einen einzigen Begriff auf die Leinwand seines letzten großen Werks. Allerdings ist nicht herauszufinden, ob da "solitaire" oder "solidaire" steht - also "einsam" oder "gemeinsam".
Diese so verwandten und doch gegensätzlichen Begriffe nutzen wir als Titel unserer Onlineproduktion solitaire solidaire - Dancers at Work.

2020 wurden bereits 16 Choreographien erarbeitet und an ausgewählten Abenden im Netz bzw. im Herbst auch live gezeigt.
Ab Mitte Februar 2021 folgt nun der zweite Teil mit abermals 16 Choreographien, verteilt auf mehere Abende.
Im Internet werden wir die Streams auf max. fünf Stücke in einer Gesamtlänge von ca. 35 Minuten beschränken.
Die genauen Termine werden selbstverständlich rechtzeitig bekanntgegeben.
Zu einem späteren Zeitpunkt wird es hoffentlich möglich sein, die kompletten Abende live im Theater Felina-Areal zu erleben.

hier geht es zu den bisher geplanten Soli

Bei der Erarbeitung der Nummern, den Lichtproben und der Aufzeichnung wird natürlich auf die gültigen Hygieneregelungen geachtet.