Kwaidan
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Geistiger Ursprung des Projekts ist die gleichnamige Geschichtensammlung. Kwaidan ist der japanische Begriff für Geistergeschichten, im Westen bekannt natürlich vor allem durch das filmische Meisterwerk von Masaki Kobayashi aus dem Jahre 1964, mit dem er damals für den Oscar nominiert war. Der Film erzählt vier Geistergeschichten aus der gleichnamigen Sammlung des eigentlich irisch-griechischen Autoren Lafcadio Hearn, der später in seiner Wahlheimat Japan den Namen Koizumi Yakumo annahm. Zur Zeit beschäftigen sich insgesamt acht ChoreographInnen mit Texten aus dem Bereich des Phantastischen.
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Kwaidan Hänsel & Gretel und andere Tanzgeschichten |
Choreographien von Sade Mamedova, Martina Martìn und Luches Huddleston jr. nach Texten von Eugene Field, den Gebrüdern Grimm und Lafcadio Hearn
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Premiere DO 18. Januar, 19:00 Uhr SA 20. Januar, 19:00 Uhr SO 21. Januar, 18:00 Uhr
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Eintritt: 15 € / 8 € (ermäßigt) |
es tanzen Veronika Kornova-Cardizzaro, Sade Mamedova, Martina Martìn, Giovanni De Buono und Lorenzo Ponteprimo
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Pressestimmen
»Tanzprojekt "Kwaidan" begeistert am Mannheimer Theater Felina Areal. (...) sehenswerten Arbeiten, die - wie gute Geschichten das eben tun - Lust auf die Fortsetzung im Februar machten.« Mannheimer Morgen online Hier geht es zum Artikel
»Literarische Gruselromantik als Inspirationsquelle für Tanz? Der Leiter des Theater Felina-Areal liegt damit goldrichtig. „Kwaidan“ heißt eine dreiteilige Serie von Tanzschaffenden der Rhein-Necker-Region. Drei Choreografinnen und fünf Choreografen sind seinem Vorschlag gefolgt und - wie der erste Abend zeigt - mit Einfallsreichtum auf hohem ästhetischem Niveau.« Die Rheinpfalz Hier geht es zum Artikel
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Kwaidan Die Maske des Roten Todes und andere Tanzgeschichten
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Choreographien von Cedric Bauer und Mike Planz nach Texten von H. P. Lovecraft und Edgar Allan Poe
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Premiere DO 01. Februar, 19:00 Uhr SA 3. Februar, 19:00 Uhr SO 4. Februar, 18:00 Uhr
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Eintritt: 15 € / 8 € (ermäßigt) |
es tanzen Luisa Badronova, Rocío "Pez" Becerra, Hanna Sand, Mareike Villnow, Kevin Albancando, Tobias Mulcahy und Richard Oberscheven
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Kwaidan Die Zeitmaschine und andere Tanzgeschichten
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Chorographien von Amelia Eisen, Richard Oberscheven und Vladimir Staicu nach Texten von Ion Creanga, H.G. Wells und einem isländischen Märchen
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Premiere DO 15. Februar, 19:00 Uhr SA 17. Februar, 19:00 Uhr Die Vorstellung SA 17. Februar ist bereits ausverkauft SO 18. Februar, 18:00 Uhr
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Eintritt: 15 € / 8 € (ermäßigt) |
es tanzen Amelia Eisen, Clara Hecht, Doris Lingenau, Cecilia Ponteprimo, Joelina Rietsche, Mareike Villnow , Kirill Berezovski, Alex Huynh, Toby Mulcahy und Richard Oberscheven
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Fotos: Günter Krämmer
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Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst.
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