Choreographien von Laura Börtlein, Zoulfia Choniiazova, Teresa Curotti, Charlotte Fenn, Catherine Guerin, Rebecca Häusler, Veronika Kornova-Cardizzaro, Christina Liakopoyloy, Sade Mamedova, Miriam Markl, Joelina Rietsche, Crystal Schüttler, Marcela Snášelová, Katja Visschers, Sarah Wünsch, Cedric Bauer, Luches Huddleston jr, David Kwiek, Seung Hwan Lee, Richard Oberscheven und Mike Planz
es tanzen Diana Boada, Laura Börtlein, Svenja Bopp, Eliza Borsuk, Laura Bratek, Teresa Curotti, Urte Daugirdaite, Charlotte Fenn, Catherine Guerin, Ayako Kikuchi, Franziska Kistner, Veronika Kornova-Cardizzaro, Sade Mamedova, Miriam Markl, Holly Mitchel, Joelina Rietsche, Smila Ring, Georgia Rose, Crystal Schüttler, Dora Stepušin, Viktoria Tkach, Carla Torrisi, Barbara Weinmann, Sarah Wünsch, Giovanni De Buono, Hergys Dako, Woo Sang Jeon, Tobias Mulcahy, Richard Oberscheven und Vladimir Staicu
Musik u. a. von Hildegard von Bingen, Bess Bonnier, Henriëtte Bosmans, Elizabeth Cotten, Ruth Crawford Seeger, Sarah Davachi, Gabriela Lena Frank, Joanne Grauer, Thelma Holmes, Marie Jaëll, Jlin, Zoë Keathing, Annea Lockwood, Emel Mathlouthi, Meredith Monk, Linda Mary Montano, Anne Müller, Zofia Ossendowska, Else Marie Pade, Eliane Radigue, Sheila Silver, Pril Smiley, Sister Rosetta Tharpe, Joan Tower, Pauline Viardot und Hildegard Westerkamp |
Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März präsentieren Tanzschaffende unserer Region neue Choreographien über Musikstücken von Komponistinnen. Sei es in Konzerten oder im Radio: die Musik, die in der Regel präsentiert wird, ist fast immer von Männern. Aber ein Blick in die Musikhistorie zeigt, dass dies die Bedeutung und die Kreativität von Frauen verkennet. Selbst Komponistinnen, die in ihrer Zeit bekannt, ja berühmt waren, sind mehr oder weniger vergessen. Deshalb haben wir uns auf die Suche gemacht nach Musikwerken, die sich als Grundlage für eine tänzerische Arbeit eignen. Die interessierten ChoreographInnen bekamen Vorschläge von Barock über die Romantik, den Jazz bis zu den Pionierinnen der elektronischen Musik, haben aber auch selbst viele eigene Entdeckungen gemacht. Entstehen werden drei Abende mit insgesamt 20 Choreographien; jeder dieser Abende wird dreimal gezeigt. Auch in diesem Projekt zeigt die Tanzszene des Rhein-Neckar-Deltas wieder ihre Vielseitigkeit: es beteiligen sich KünstlerInnen, die schon lange in der Szene arbeiten, aber auch einige Studierende der Dance Professional Mannheim und der Akademie des Tanzes. Natürlich haben wir ebenfalls Gäste dabei, diesmal aus Frankfurt und Berlin, sowie KollegInnen, die am Nationaltheater Mannheim waren oder immer noch dort engagiert sind.
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